Ho, Ho, Ho, es weihnachtet sehr.
Hier haben wir für euch ein besonderes Weihnachtsszenario ersonnen. Ein besonderer Dank gilt Christian, der bei der Entwicklung federführend war und diesen wundervollen Weihnachtsbaum gebaut hat.
Das war ein anstrengendes Jahr voller Raubzüge, Schlachten und wilder Exzesse.
Die Christen meinen, dass nun zur Feier der Geburt ihres schwächlichen Gottessohnes eine Zeit des Friedens, der Besinnlichkeit und der Festlichkeit einkehren solle. Auch wir wollen das Julfest zur Wintersonnenwende angemessen begehen und so vereinbarten wir eine gemeinsame Waffenruhe mit Wein, Weib und Gesang.
Und der gemeinsame Abend hätte so gut werden können, wäre da nicht diese Kleinlichkeit mit unserer „Freunden“ passiert. Diese verdammten Christen – die Götter mögen ihre Eingeweide verkrampfen und ihre Eier schrumpfen lassen! Die Männer und ich hatten schon begonnen ganz ordentlich zu feiern. Und was hörte ich dann? Dieser Hundsfott hat keinen Schnaps mehr für den Würzwein! Wie soll denn ein echter Kerl diese warme, dünne Pisse runterkriegen? Das Wildbret war auch schon aus und die Weiber so hässlich wir wir! Angesichts solch schlechter Gastlichkeit von Seiten unserer „Freunde“ auf Zeit, wurde ich doch ein wenig… nennen wir es ungehalten und schob ihm mein leeres Trinkhorn tüchtig ins Gesicht. Und so nahmen die Dinge ihren gewohnten Lauf.
Was für eine schöne Keilerei.
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Looks like a battle for the campfire from Aetius&Arthur
Right